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Blog - Was uns bei Bahnreisen Sutter bewegt

Was uns wichtig erscheint Ihnen/Euch mitzuteilen, das schreiben wir in unseren Blog. Das können Hinweise zu Eisenbahnen sein als auch Infos über unsere Firma. Es sollte sich lohnen, ab und zu einen Blick hierein zu werfen. Wir berichten über neue Projekte, über besondere Entwicklungen bei den unterschiedlichsten Eisenbahnen oder schreiben einfach, wie es uns zurzeit geht. 

 

GdL Streik: Mit ICE-Tempo in die Sackgasse?

"Vollpfosten", "Nieten in Nadelstreifen", "Trickser und Täuscher"...

"Vollpfosten", "Nieten in Nadelstreifen", "Trickser und Täuscher"... Das sind nur einige der Kraftausdrücke im gegenwärtigen Streik. Schaffen solche Beleidigungen eine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber?

Streiks müssen sein, Lokführer müssen auch eine Tariferhöhung und gute Arbeitsbedingungen erhalten, damit wir in Zukunft genügend Personal finden. Das steht außer Frage und die Deutsche Bahn, deren Eigentümer der Staat ist, muss sich hier bewegen.

Ich nehme mit Sicherheit keine Bahnmanager in Schutz, die sich hohe Boni auszahlen, indem sie einen der zu erreichenden Bonifaktoren wie eine Mindest-Pünktlichkeit einfach aus der Liste streichen, Das Gehalt eines Bahnmanagers ist mindestens 20 mal so hoch wie das eines Lokführers. 

Doch egal, wie weit die Forderungen auseinanderliegen, einfach den Partner zu beschimpfen und  Verhandlungen fernzubleiben, bevor "meine" Forderungen nicht akzeptiert werden, ist ein beleidigtes Verhalten von Kindern im Kindergartenalter. Dieser Phase sollten erwachsene Menschen eigentlich entsprungen sein, es sei denn sie haben ein psychisches Problem. 

Als Lokführer/in kann ich eigentlich hinter solch einem Gewerkschaftsführer nicht stehen. Da machen es sich die Damen und Herren zu einfach. Sie und Ihr Gewerksschaftschef interessieren sich überhaupt nicht für die Folgen der Allgemeinheit. Wie sollen Schüler/innen in die Schule kommen? Wie kommen Arbeitnehmerinnen, die sicher normalerweise Verständnis für Streiks anderer Arbeitnehmer haben, in die Arbeit? Wie sollen kranke Menschen zu Ihrem Arzt oder wichtigen Behandlungen kommen? Vielleicht eine völlig neue Erkenntnis für Herrn Weselsky, aber es gibt tatsächlich doch eine Vielzahl an Menschen, die kein Auto besitzen (mit eingeschlossen).

In Italien, einem wirklich streikerfahrenen Land, gibt einen extra Streikfahrplan. Dieser steht zum jeweiligen Fahrplanwechsel fest und es fahren am Morgen und ab Nachmittag wieder Züge, damit alle Menschen die Möglichkeit haben zur Arbeit und Schule und wieder zurück zu kommen. Warum bei uns nicht?? 

Ja, als Lokführer/in habe ich das Problem beim Streik ja nicht. Da kann ich entspannt zuhause bleiben, denn ich muss ja nicht zur Arbeit. Ich sehe keine Lokführer/innen am Bahnhof stehen, weder im jetzigen noch in den vergangenen Streiks, die ihre Forderungen mit Plakaten etc. kundtun. Es wird in den Großstädten ein paar Streikende geben für schöne Bilder in den Nachrichten und damit wieder eine Bühne für Herrn Weselsky. Haben jedoch die tausende anderer Lokführer/innen Angst vor ihren eigenen Forderungen, wenn sie diese in der Öffentlichkeit darstellen? Und Angst vor den Folgen des kompromisslosen Streikgebahrens?

Sich dann Aufregen, dass Schweizer Lokpersonal der SBB einige Züge der DB Regio Südbaden auf der Strecke Basel - Freiburg übernimmt, ist schon sehr zynisch. 

Und zum Schluß: Die GdL ist und bleibt eine Lokführer-Gewerkschaft. Bei fast allen anderen Berufssparten ist die zweite Bahngewerkschaft EVG die stärkere. Laut Bundesgesetz verhandelt die jeweils stärkere Gewerkschaft innerhalb eines Betriebs für die Berufssparte. Aber was interessiert ein Herr Weselsky schon Bundesgesetz?  Er setzt Gesprächen mit der DB voraus, dass er auch für andere Berufssparten bei der Bahn über Löhne verhandelt, auch wenn die GdL gar nicht die Mehrheit des Personals stellt und die kleinere Gewerkschaft ist. Soll die Bahn hier Bundesgesetz brechen und sich anschließend auf Rechtstreits einlassen? Dann sind die nächsten Streiks vorhersehbar, denn das wird die EVG nicht auf sich sitzen lassen. 

Also zurück an den Tisch, mehrere Tage einplanen und Schlichter hinzuziehen! Die sieht auch der Verkehrsminister so im Interview beim Deutschlandfunk. 

https://www.deutschlandfunk.de/wie-verhandlungen-zurueck-aufs-gleis-interview-mit-volker-wissing-fdp-bundesve-dlf-515c077c-100.html

Bewegen Sie sich Herr Weselsky oder möchten Sie die gesamte Bahnbranche an die Wand fahren? Kann Ihnen ja egal sein, Sie gehen ja im Frühjahr in Rente und haben sicher ein schickes Auto. 

Absage der geplanten Märklin/LGB Clubreise ins Engadin zur Eröffnung des Albulatunnels 2 06. - 10.06.2024

Leider müssen wir Ihnen/Euch mitteilen, dass wir die geplante Bahnreise vom 06. – 10.06.2024 zur Rhätischen Bahn nicht durchführen können. Seit September haben wir uns dafür eingesetzt und geplant, doch gestern kam nun die definitive Absage von der RhB.

Der Albulatunnel 2 wird zwar eröffnet, das wird aber keine große Sache werden. Laut Infos gibt es ein Festzelt in Preda und ein paar Eröffnungsreden. Es wird auch nicht der erste Zug durch den neuen Tunnel rollen, da es am Tag davor bereits für speziell geladenen Gäste (Politiker, Verantwortliche aus der Industrie) einen Festakt mit einem Eröffnungszug geben wird.

Der allerdings gewichtigere Absagegrund ist, dass die RhB uns keinen Lokführer zur Verfügung stellen möchte. Dass die Rhätische Bahn mittlerweile einen Lokführermangel hat, ist wahrscheinlich den meisten bekannt, falls nicht, siehe unseren Blogeintrag vom 13.12.2023 weiter unten.

Jedoch habe ich mehrere Lokführer gefunden, die für uns in ihrer Freizeit unsere beiden geplanten Nostalgiezüge gefahren hätten. Daran wäre es nicht gescheitert, jedoch gestattete die RhB ihnen nicht, dies zu tun. Das ist jetzt nicht nur für uns sehr traurig, sondern auch für den Verein, denn sie erhalten keine Einnahmen, um ihre historischen Fahrzeuge zu erhalten. Zudem bekommen einzelne Lokführer keine Fahrpraxis auf den Nostalgieloks, die wiederum erforderlich ist, um weiterhin auf diesen Loks fahren zu dürfen. Es fallen für den Verein auch die geplanten Vereinsfahrten im Winter und Frühling aus.

Wir werden diese Reiseidee mit Sonderfahrten im Engadin auf 2025 verschieben, in der Hoffnung, dass sich das Lokführerthema ab Herbst etwas entspannt, wenn eine neue Ausbildungsgruppe fertig ist. Wenn also jemand von Ihnen seinen/ihren alten Kindertraum noch verwirklichen möchte, bei der RhB gibt es noch freie Plätze, um Lokführer zu werden.

Siehe RhB-Homepage: Rhätische Bahn - angehende Lokführer/innen Region Nord (100%) (rhb.ch)

Nach Rücksprache mit der Firma Gebr. Märklin werden wir zum gleichen Termin, vom 06. – 10.06.2024 eine neue Clubreise durchführen. Das Ziel wird nicht die Schweiz, sondern Süddeutschland sein. Geplant ist unter anderem eine Tagesfahrt mit einer großen Dampflok und Sonderfahrten auf Schmalspurbahnen. Sobald ich von den Bahnvereinen das ok habe, veröffentlichen wir die neue Clubreise auf unserer Homepage.

Wer jetzt dennoch seine Schweizsehnsucht stillen möchte, dem bieten wir folgende Schweizer Reisen an:

03. – 07. Februar: Noch 2 freie Zimmer gibt zur Winterreise an den Zürichsee https://www.bahnen.info/reiseprogramm/nostalgie-bahnfahrten-am-winterlichen-zuerichsee/

25. – 29. Juli: Berner Bahnzauber mit Sonderfahrten im Roten Pfeil, der Berner Dampftram und mit zwei Dampfzügen auf unterschiedlichen Museumsbahnen. Diese Reise wird bis Ende Januar veröffentlicht.

14. – 18. September: LGB/Märklin-Clubreise mit dem Nostalgiezug über die historische Glacier Express Strecke einschl. Nostalgiefahrt auf den Gornergrat: https://www.bahnen.info/reiseprogramm/nostalgie-sonderfahrt-auf-der-historischen-glacier/

02. – 07. Oktober: Märklin Clubreise mit den beiden größten betriebsfähigen Dampfloks Europas, Typ 241. Diese Reise wird ab dem 16. Januar auf unserer Homepage veröffentlicht.

Jahresrückblick von unseren Nostalgie-Bahnreisen 2023

Rückblick auf ein paar unserer Bahnrundreise des vergangenen Jahres.

Hier geht es zum Jahresrückblick:

youtu.be/gnjn9mVkNQU

 

Lokführermangel bei der RhB - Rhätischen Bahn

Gestern gab es bei der Rhätischen Bahn in der Schweiz eine Pressekonferenz. Neben den Rekordergebnissen der RhB im Jahr 2023 n Sachen Fahrgastzahlen. "Die unerwartet sehr positiven Entwicklungen vor allem im Freizeit- und im touristischen Verkehr wirken sich auf das Geschäftsergebnis 2023 der RhB sehr positiv aus." Doch mit diesem großen Erfolg ist auch die Personalbelastung angestiegen. Der RhB fehlen zurzeit mindestens 12 Lokfüherer/innen. Von daher sieht sich die Rhätische Bahn gewzungen folgende Massnahmen durchzuführen:

Auszug aus der Pressemitteilung der RhB vom 12.12.2023:

Angebotsanpassungen zum Schutz des Personals

Der Lokpersonalmangel bei der RhB hat sich weiter akzentuiert. Die Personalsituation ist seit einiger Zeit sehr angespannt, weshalb im Verlauf des Jahres 2023 einzelne Züge durch Bahnersatzbusse ersetzt werden mussten. Die RhB beschäftigt so viele Lokführerinnen und Lokführer wie noch nie. Sie gilt als attraktive Arbeitgeberin und rekrutiert laufend neues Lokpersonal. Trotz den Rekrutierungen, dem Ausbau der Anzahl Ausbildungsplätze und verschiedenen eingeleiteten Entlastungsmassnahmen wie der Einmietung von Fremdpersonal und der Übernahme von Arbeiten durch andere Berufsgruppen, ist es nicht gelungen, die Situation vollständig zu entschärfen und hat die RhB einen Unterbestand von 12 Lokführerinnen und Lokführern. Zum Schutz der Mitarbeitenden und zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hat sich die RhB-Führung, in Absprache mit dem Kanton Graubünden und dem Bundesamt für Verkehr (BAV), dazu entschieden, den Bedarf an Lokführerstunden zu reduzieren. Dies geschieht über eine Anpassung des Angebotes. Dazu RhB-Direktor Renato Fasciati: «Schweren Herzens haben wir entschieden, diesen Winter auf die Vollmondfahrten, die Dampffahrten Engadin und Surselva sowie die Dreiecksfahrten Engadin zu verzichten». Weitere Lokführerleistungen werden eingespart, indem der neue Landwassershuttle zurückgestellt und erst im Sommer 2025 lanciert wird. Die RhB setzt alles daran, die Situation zu verbessern. Es sind weitere Massnahmen für die Zeit nach der Wintersaison in Erarbeitung, welche mit den Bestellern Bund und Kanton besprochen werden. Während der Wintersaison ist jedoch das vollständige Fahrplanangebot geplant.

Rhätische Bahn, Unternehmenskommunikation, Yvonne Dünser, Tel. 081 288 63 66, E-Mail yvonne.duenser@rhb.ch

Bahnreisen 2024 Übersicht

Unsere neue Programmübersicht haben wir in einem kleinen Katalog dargestellt. Es sind außer diesen Bahnreisen noch weitere geplant, die im Laufe des kommenden Jahres dazukommen werden. 

Einfach unter Service/Kataloge Kataloge (bahnen.info)

 

IMA bei Märklin - Internationale Modellbahn Ausstellung in Göppingen

Vom 15. - 17. September findet in Göppingen wieder die IMA (Internationale Modellbahn Ausstellung) statt. Ich freue mich sehr, in diesem Jahr wieder dabei zu sein.

Es werden viele Aktionen und Ausstellungen rund um unser Lieblingsthema Eisenbahn stattfinden. Egal ob am Bahnhof, im Märklinwerk oder im Stauferpark, überall ist Action geboten. Am Bahnhof rauchen die Dampfloks, im Märklinwerk könnt Ihr  staunen, wieviel Arbeit in so einer kleinen Modellbahnlok drin steckt und im Stauferpark sind neben der großen LGB Halle auch viele Aussteller zum Thema Eisenbahn vertreten. So sind auch wir im Zelt 1 Stand 46 vertreten. Wir haben einen neuen Messestand und können bereits die ersten neuen Bahnreisen für das kommenden Jahr präsentieren. 

Hier der Link zu weiteren Informationen auf der Märklinseite: Märklin Tage 2023 | Märklin Website DE (maerklin.de)

Ein besonderes Highlight wird die Nachstellung des Weltrekords der Rhätischen Bahn sein mit dem längsten Reisezug der Welt. Dieses Mal im LGB-Massstab mit 25 aneinandergehängten LGB-Capricorn-Zügen. Auf dem Foto unten sieht man die LGB-Capricorn Züge beim RhB Weltrekord im vergangenen Jahr. Hier stand die lange Schlange auf dem Festgelände in Bergün. 

Ich freue mich Sie und Euch in Göppingen begrüßen zu können! Und wünsche heute bereits viel Spaß und Freude bei der IMA 2023!

Bis bald in Göppingen,

Gregor Sutter

Nachtbummel in Hinterzarten 875 Jahre Hinterzarten und 25 Jahre Bahnreisen Sutter

Am Freitag, 07. Juli findet in Hinterzarten der alljährliche Nachtbummel statt. Viele Geschäfte einschl. unserem Büro haben bis spät am Abend geöffnet. Musik, Veranstaltungen und natürlich Essen und Trinken gibt es den ganzen Abend über. Das Wetter wird herrlich, von daher wird es ein schöner Abend werden.

Bei uns gibt es außer einer kleinen Modelleisenbahn ein Glas Sekt und natürlich Infos über unsere Bahnreisen.

Herzlich Willkommen und bis Freitagabend!

Winterreise zum Säntis

Mitte Februar konnten wir unsere erste Winterreise nach drei Jahren wieder durchführen. Das Reiseziel war das Appenzeller Land ins Säntishotel am Fuß des Säntis. Es waren traumhafte Tage. Teilweise tiefer Winter mit herrlichem Sonnenschein. Und natürlich nostalgische Bahnerlebnisse. Wir rollten im Nostalgie-Triebwagen Nummer 5,  genannt Föfi durch das Appenzeller Land von Herisau bis Wasserauen. Zurück ging es im Säntisbahn-Sonderzug, der gebaut worden war für die Talstrecke in Richtung Säntisgipfel. Soweit kame es zwar damals nicht mehr, aber der gebaute Abschnitt bis Wasserauen blieb erhalten. Dort befindet sich auch das kleine Museum des Vereins. Der dritte Sonderzug war eine Kombination des histotischen Wagen der Altstätten - Gais Bahn mit einem moderneren Triebzug. Bei traumhafter Weitsicht befuhren wir den einzig verbliebenen Zahnradbahnabschnitt der Appenzeller Bahnenn hinunter nach Altstätten. 

Alle drei Fahrzeugtypen sind sehr schön erhaltene Fahrzeuge des Vereins AG2 Historischer Appenzeller Bahnen.

Eindrucksvoll war am Abschlussabend auch die Sonnenuntergangsfahrt mit der Säntisseilbahn, die in spezieller Langsamfahrt mit unserer Gruppe auf den Säntis zum Abendessen schwebte. Oben angekommen hatten wir den ganzen Berg für uns und konnten vom Gipfel in den nächtlichen Sternenhimmel blicken. Und uns natürlich das Abendessen schmecken lassen.

© der Fotos: Bahnreisen Sutter

Marokko Wüstenexpress

Am 05. November 2022 konnte Ich an einer Fahrt mit dem Oriental désert Express teilnehmen. Hier meine Eindrücke:

Mit dem train du désert von Oujda nach Bouarfa, ein unvergleichliches Erlebnis. Anfangs, am frühen Morgen, ziehen noch Häuser an den Zugfenstern vorbei. Doch später sieht man abgesehen von ein paar vereinzelten Häusern nicht viel Zivilisation in den 10 Stunden Zugfahrt. Man fährt durch die weite Wüste, kann schauen soweit das Auge reicht und sieht nichts weiter außer braunem Sand, kleine Sträucher und Steine. Ewige Leere. Man verspürt das Gefühl von Freiheit wenn man bei einem Zwischenhalt kurz aussteigst, draußen steht und der Ruhe lauscht. Nichts und niemand weit und breit, nur der Zug und seine Mitfahrer*innen. In dem alten Wagon der hinten drangehängt ist kann man die Fenster aufmachen und den Kopf rausstrecken und die sandige Luft weht einem ins Gesicht und durch die Haare. Ein unbeschreibliches Gefühl. In den neuen Wagen sitzt man bequem auf den gepolsterten Plätzen, entweder am Tisch beim 4er Platz oder wenn man mehr für sich sein will auf den 2er Plätzen. Am Mittag wird einem das frisch gekochte marokkanische Essen serviert, welches in der Küche des Zuges zubereitet wurde. 

Langsam neigt sich die Sonne dem Untergang und färbt alles in ein orangenes Licht, bis es schließlich dunkel wird und nichts mehr zu sehen ist außer das, was der Zug anstrahlt und der große, weite Sternenhimmel. Man erreicht Bouarfa im Dunkeln und dieser einzigartige Tag im Wüstenexpress neigt sich nun dem Ende. 

Isabelle Hönnige